Leider liegen die, welche dies angenommen hatten, wieder einmal richtig. Das einzige, was noch aufregen kann sind die Verschweigungsversuche, die unsäglichen Reden und Aussagen, um die Einsätze in Afghanistan weiter schön zu reden und neue Kriege nicht so tragisch aussehen zu lassen.
Was seit Frau Merkel über dieses Lanbd hereingebrochen ist, spottet jeder Beschreibung. Hier nun also die neuesten Erkenntnisse zu den Vorfällen in Kundus:
Kundus-Affäre
Geheime Kommandosache Kundus
Neue Details im Fall Kundus: Ungewöhnlich viele KSK-Soldaten waren Anfang September im Feldlager stationiert. Der Luftschlag war zudem kein Einzelfall.
Kundus-Affäre
Geheime Kommandosache Kundus
Neue Details im Fall Kundus: Ungewöhnlich viele KSK-Soldaten waren Anfang September im Feldlager stationiert. Der Luftschlag war zudem kein Einzelfall.
Neue Details in der Kundus-Affäre deuten darauf hin, dass deutsche Spezialkräfte umfangreich an den Vorgängen rund um die Tanklaster-Bombardierung beteiligt waren: Die Bundeswehr hatte Anfang September zahlreiche Elitesoldaten in Kundus zusammengezogen. 120 Soldaten der geheimen Spezialeinheit Taskforce 47 wurden im oder in der Nähe des Feldlagers Kundus eingesetzt. Darunter waren mindestens 60 Mann des Kommandos Spezialkräfte (KSK), der Eliteeinheit der Bundeswehr. Ebenso unbekannt ist bisher: Die Taskforce 47 soll vor der Bombardierung bei Kundus am 4. September mehrfach amerikanische Luftunterstützung angefordert haben – mindestens fünf Bombardierungen von Zielen in Afghanistan sollen auf deutschen Befehl hin geschehen sein, erfuhr ZEIT ONLINE von einem Insider.
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http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-01/afghanistan-kundus-ksk
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