Sonntag, 27. September 2009

Gratulation

Gratuliere

Afghanistan

http://kriegspostille.blogspot.com/2009/09/ein-filmbericht-zum-wochenende.html



Samstag, 26. September 2009

Ein Filmbericht zum Wochenende

Die australische Filmemacherin Carmela Baranowska war für diesen Film drei Wochen lang mit US-Marines in Afghanistan unterwegs, in einem gefährliches Gebiet, wo weder die UNO noch Hilfsorganisationen arbeiten. Carmela drehte, wie die Marines Jagd auf Taliban machen. Danach machte sich die Autorin noch einmal auf den Weg in dieselbe Region - diesmal ohne US-Soldaten. Ihr gelingt es, einfache Dorfbewohner zum Sprechen zu bringen. Unzensiert können sie erzählen, was ihnen die US-Soldaten während ihrer Razzien antaten. Aus beiden Perspektiven, der der US-Soldaten und der ihrer Opfer, entsteht ein ungeschminktes Bild eines Krieges, der immer noch andauert und den die Weltöffentlichkeit beinahe schon wieder vergessen hat. Carmela Baranowska hat mit Taliban Country, so der englische Originaltitel, ein seltenes und aufschreckendes Dokument über die Taten und Untaten USamerikanischer Soldaten vorgelegt.







Samstag, 26. September 2009

Am Sonntag Koalition abwählen







Damit das etwas wird, mit der Abwählerei der Koalition, eben die Linke.


Aus rein pragmatischen Gründen überwiegend, damit die Stimmen zählen, wähle ich die Linke. In einer Partei bin ich nicht, aber eine Veränderung muss sein.

Es geht nicht so weiter, dass Menschen beschimpft, beleidigt, schikaniert und drangsaliert werden, nur weil sie ihre Arbeit verlieren. Viele Menschen haben lange Zeit gearbeitet, bevor sie ihre Arbeit verloren haben. Sie können zumeist nichts dafür.

Es gibt noch einige andere Gründe - zum -Beispiel die -Finanzpolitik - und einiges mehr.

Das ist der Grund, warum ich die Linke wähle - damit sich etwas tut.

Dienstag, 15. September 2009

Tod der Menschlichkeit

http://kriegspostille.blogspot.com/2009/09/menschen-fertigmachen-bis-einer-nicht.html


Dienstag, 15. September 2009

Menschen fertigmachen bis einer nicht mehr zum Verfaqssungsgericht geht

Da gibt es einen Menschen, der sich durchkkämpft über die Sozialgerichte bis zum Verfassungsgericht - gegen zu wenig Hartz IV, besonders für Kinder. Er hat Erfolg, die Klagen werden zugelassen, powsitiv beschieden, und also soll es weitergehen am 20. Oktober 2009 vor dem Verfassungsgericht in Karlsruhe.

Er kämpft ja nicht nur für sich alleine - und, besonders die Kinder sind sein Anliegen. Aber, da sind so viele andere im Land, die schon wieder Angst haben um ihr Geld, um ihre Art des Verständnisses von Besitz und Miteinander, das so sehr gegen andere gerichtet ist, dass sie diese attackieren.

Der Mensch, der sich einsetzt, samt seinen Angehörigen - besonders diese - Kind und Ehefrau werden fertiggemacht. Sie beschliessen nicht mehr zu kämpfen, die anderen, die Feinde der Demokratie, der Mitmenschlichkeit, sie haben mal wieder gewonnen.

Vieles in diesem Land mit seiner sterbenden Lebenskultur, den faschistoiden, aufblühenden und gedeihenden Strukturen, ist nur noch ein Abgesang auf alles Mitmenschliche, das diesen Namen auch verdienen würde. Menschen die wirklich kämpfen, die sich einsetzen für etwas, und nicht immer nur gegen alles, werden bedroht und beschimpft.

Weit haben wir es gebracht, wenn sich Menschen wegen ihrer Menschlichkeit schon wieder zurückziehen und verbergen müssen.


Mit sprachloser Trauer und tiefem Entsetzen nehmen wir diese Vorgänge zur Kenntnis und protestieren gegen eine Politik, die zunehmend Gewalt hervorbringt, und Ungeheuerliches gebiert.


Hier der Artikel dazu:

Klick mich!


Calwer Wildnis

Suse

der Leu


http://amkaminfeuer.blogspot.com/


http://der-leu.blogspot.com/

Patrick Swayze ist tot

Patrick Swayze stirbt mit 57 Jahren





Dienstag, 8. September 2009

Betrachtung zu Afghanistan

http://kriegspostille.blogspot.com/2009/09/lassen-wir-die-investigativen-berichte.html


Dienstag, 8. September 2009

Lassen wir die investigativen Berichte mal bei Seite...


...und denken darüber nach, was uns die Politik sagt.

Da hockt also irgendwo in den afghanischen Bergen eine durchgeknallte männliche Type, der sich wegen irgendeiner Sache über die Amerikaner ärgert. Er sammelt Krieger um sich, sucht nach Leuten, die verrückt genug sind, etwas Selbstmörderisches zu unternehmen.

Sie alle glauben an die "grosse Sache", die das ist, was der Bärtige vom Berge ihnen erzählt, und welche die Welt verändern soll. Schon seit einiger Zeit bomben sie umher, aber es sind Nadelstiche, die Welt verändert sich nicht.

Nachdem also dieses irre Häuflein den 11. 9. durchgeführt hat, - viele Menschen getötet, geschädigt, und noch mehr unglücklich gemacht hat, verändert sich die Welt tatsächlich. Sie wird zum Vollkontrollknast, weil die Regierenden nun alle Angst haben.

Es gibt Krieg, weil diese nun auch verrückt gewordene Welt ganze Länder und Völker dafür bestraft, dass sie nicht so sind, wie jene, denen das Attentat gegolten hatte. Für den Irren in den Bergen und seine Anhänger büssen ganze Völker.

Seltsam, wie einen das - trotz der mordernen Armeen, trotz der modernen Hochrüstung, an frühere Stammeskriege und Sippenhaft erinnert. Welchen Massenmörder beeindruckt es schon, wenn man für seine Übeltaten sein Volk plattmacht? Welchen potentiellen Selbstmordattentäter - welchen Terroristen - beeindruckt es, wenn er mit Krieg und Tod bedroht wird?

Die Logik wird auf diese Weise immer auf den Kopf gestellt, immer ad absurdum geführt werden.

Genau dies hat Kanzlerin Merkel heute auch wieder getan, in ihrer Regierungserklärung.

Einen Artikel gibt es auch dazu:

Klick mich!

Freitag, 4. September 2009

Nazis am Antikriegstag erlaubt - durch das Bundesverfassungsgericht

http://womblog.de/2009/09/04/bundesverfassungsgericht-erlaubt-nazidemo/


Bundesverfassungsgericht erlaubt Nazidemo!

Freitag, 4. September 2009 | Thema: Deutschland, Steht auf !, Ticker

Die Nazis dürfen höchstrichterlich am 5.9. durch Dortmund marschieren, so hat das Bundesverfassungsgericht heute be-
schlossen. Nahezu zeitgleich hat das Oberverwaltungsgericht Münster entschieden, dass eine antifaschistische Demonstrationsroute nach Dortmund-Dorstfeld, wo die Nazis ihre Wohngemeinschaften haben, unzulässig ist.

Soweit zum Demokratieverständnis der deutschen Rechtsprechung, die Nazis gewähren lässt, während sie Antifaschisten und Antirassisten Fesseln anlegt. Überrascht wurden wir dadurch jedoch nicht. Wir sind darauf eingestellt und sagen:

Wir werden am 5.9. Dortmund nicht den Nazis überlassen!

Der Antikriegstag gehört uns!

Lasst uns gemeinsam den Naziaufmarsch verhindern!

Kommt am Samstag, 10 Uhr, zum Busbahnhof Dortmund!
(Gegenüber Hauptbahnhof/Vorderausgang.)
Achtet auf Ankündigungen!

*** Info-Telefon vom Bündnis gegen Rechts: 0178-5504952 ***

Treffpunkt Samstag: 10 Uhr, Busbahnhof Dortmund
(gegenüber Hauptbahnhof/Vorderausgang)

Dortmund stellt sich quer! Nie wieder Krieg! Nie wieder Faschismus! Bundesweite antifaschistische Demonstration gegen den Naziaufmarsch am 5. September 2009 in Dortmund


Sie brauchen keinen Führer - frei nach Udo Lindenberg

Unter Kumpels die alten Sprüche,
die sind so alt wie Menschheit ist,
doch vor 50 Jahren klang das auch so,
wie heute, und lauter dann, wenn Krise droht.

Überall kursieren Witze
über Schwache, Alte, Migranten,
die Kälte triumphiert über alle,
und jeder gegen jeden für einen Job.

Auf den Gassen und in den Höfen
spielen die Kinder alles nach,
auch die Soldaten und die Kriege,
das Töten gegen Taliban.

Und überall ist das Geschrei,
das Gegröle wenn gesoffen wurde,
und immer weiter siegen sie,
über die Welt im Vollrausch.

Aber, es ist alles nicht so tragisch,
alles wird schon wieder gut.
Auch wenn die Gangs wieder marschieren,
das hatten wir schon, ist ein alter Hut.

Keiner braucht heute einen Führer,
denn jeder kann es auch für sich allein,
keiner braucht einen Führer,
kein Mensch braucht eine Uniform,
heute gilt eine andere Norm,
denn früher war es der Jude,
der unter die Stiefel kam,
heute ist es der Islam.

Und immer noch wird beschworen,
dass es nie wieder zu solchen Dingen kommt,
wie damals vor 50 Jahren mit Hitler,
das habe heute nichts mehr verloren,
in diesem unserem starken Land.
Und doch, sie brauchen keinen Führer,
weil sie es selber können inzwischen,
mit dem neuen deutschen Herrenblick,
den die Armut der anderen ankotzt,
in dem sich die Verachtung spiegelt,
die Gewalt deutlich ausdrückt,
gegen alles, was nicht ist
wie die neuen Herren...