Abgesehen davon, dass die Bezeichnung "Gottesstaat" für den Iran nicht so ganz zutreffend erscheint - denn dort regiert kein "Gott" - ist es anscheinend völlig in Ordnung, wie es Ahmadinedschad handhabt.
Er informiert die Atombehörde, offiziell und sofort, was von Israel nicht behauptet werden kann, und das Gezeter der westlichen Machthaber nicht rechtfertigt. Mehr und mehr sieht alles wie ein Kreuzzug gegen alles aus, was islamisch und eben anders ist, als es dem westlichen Dünkel recht wäre.
Und, Ahmadinedschad bleibt bei seiner Offenheit für weitere Angebote und Verhandlungen. Zunehmend wird auch klar - wenn auch zögerlich berichtet - wie der Westen betrügt. Das war der Grund dafür, warum Ahmadinedschad Bedingungen für den in Erwägung gezogenen Uranaustausch stellte.
Hier einige Links zum Thema:
http://www.zeit.de/newsticker/2010/2/8/iptc-hfk-20100208-5-23796810xml
http://www.zeit.de/politik/ausland/2010-02/iran-ahmadineschad-konflikt
Auf Wiedersehen, liebe Leser!
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Es folgen traurige Zeilen – aber keine tragischen. Ich bedanke mich
herzlich, liebe Leser. Aber man geht nie so ganz.
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vor 8 Monaten
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