Nach einer EEG-Studie verarbeitet der präfrontale Kortex von Kindern aus der Unterschicht neue Reize langsamer.
Die Schere zwischen den Armen und Reichen geht zwischen Ländern, aber auch innerhalb von Gesellschaften auf. Reiche und Arme unterscheiden sich nicht nur im Lebensstil und dem, was sie sich leisten können. Auch auf Gesundheit und Lebenserwartung wirkt sich selbst in reichen Ländern das Vorhandensein von Wohlstand oder dessen Mangel aus. Und jetzt wollen Wissenschaftler herausgefunden haben, dass auch die Gehirne von Armen und Reichen durchaus verschieden sein sollen.
Wer weiterlesen will, hier klicken: http://www.heise.de/tp/blogs/3/120374
Die Wissenschaft ist doch immer wieder gut dafür, die Herrschenden in ihren gerade gängigen Denkmustern und Vorurteilen zu unterstützen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen