Blutbad in Gaza
DIE ABSCHLACHTUNG GAZAS
Der Staat «Israel», der von Großkriminellen und Terroristen gegründet wurde, von denen sich schon Albert Einstein angewidert distanziert hatte, und in seiner Geschichte bis in die Gegenwart hinein von einer Ansammlung von Betrügern, Vergewaltigern und Massenmördern regiert wurde und wird, gehört neben den USA zu den wirklichen Terroristen auf diesem Planeten.
Gegen jedes Völkerrecht und zig Auflagen der Uno verstoßend, haben zionistische Schergen andere Völker überfallen und Tausende und aber Tausende unschuldiger Menschen ermordet, erniedrigt, gequält und unterdrückt, und sie tun das, ohne ernsthaft behindert zu werden, hier und heute mit einer unglaublichen Dreistigkeit und einem Gestus von Anmaßung und Selbstgerechtigkeit, der die Grenze zum Wahnsinn längst überschritten hat.
Menschenverachtung und Kaltschnäuzigkeit zionistischer Verbrecher erreichen gerade jetzt einen einsamen Höhepunkt, da diese Gangster ein zuvor jahrzehntelang terrorisiertes, beraubtes, geknechtetes, drangsaliertes und in den Hungertod getriebenes Volk im Gaza Streifen nach allen Regeln einer perversen und außer Rand und Band geratenen Kriegsmaschinerie vor den Augen der Weltöffentlichkeit einfach abschlachten.
Die vom Propagandaministerium der Zionisten weltweit verbreitete Begründung für das in Gaza angerichtete Blutbad lautet, man müsse sich vor den Raketen der Hamas schützen und nehme nur das Recht auf Selbstverteidigung wahr. Das zu sagen ist nicht nur eine freche Lüge, es stellt den Sachverhalt geradewegs auf den Kopf. Die zionistischen Schlächter waren es, die den von der Hamas eingehaltenen Waffenstillstand nicht nur mehrfach durch rüde Überfälle unterbrochen hatten, der ganze Zustand Gazas, die Abschottung der See- und Landwege, gilt in sich selbst völkerrechtlich schon als eine einzige Kriegserklärung. Und die paar Raketen der Marke Eigenbau haben für die vielbeschworene Sicherheit Israels in etwa die Bedeutung einer Steinschleuder für Hightech-Panzer.
Die Frage lautet, was denn der wirkliche Grund für jenen nachgerade Ekel erregenden jüdischen Blutrausch ist. Klar erkennbar liegt der Anlaß dieses Massakers darin, daß dem Apartheitsregime jetzt Wahlen ins Haus stehen und die Präsentation palästinensischer Leichenberge sich als ein erschütternd-irrwitziges, doch erfolgreiches Wahlkampfmittel schon insofern erwiesen hat, als die Statistik der Wahlforscher pro achtzig ermordeter Palästinenser immerhin rund einen Knessetsitz ausweist. Dennoch bestehen Zweifel daran, daß das gierige Verlangen der drei Hauptverbrecher nach der Macht im Staate Zions als Erklärungsgrund für die mönströse Ungeheuerlichkeit der angerichteten Blutbäder wirklich ausreicht.
Die Behauptung der israelische Propaganda, sie würden nur die Hamas bombardieren und die Zivilisten verschonen, würden vor einem Angriff die Menschen warnen, ist eine glatte Lüge, es werden viele unschuldige Zivilisten getroffen. Die Aufnahmen zeigen einen Horror, den man nicht in Worte fassen kann. Überall Blut, Leichen, Körperteile und Verletzte.
Die Welt steht nicht bloß fassungslos vor so etwas wie der Wahnsinnstat tollwütiger Hunde, als fast noch bedrückender muß empfunden werden, daß es den Bewohnern «Israels» angesichts dessen, daß im Gaza-Gefängnis gerade ein ganzes Volk plattgemacht wird, gelingt, sich der Weltöffentlichkeit als verfolgte und bedrohte Unschuld nicht nur zu präsentieren, sondern sich nachgerade auch noch so zu fühlen.
Was stimmt da nicht mit dieser Sichtweise, durch deren Teilhabe die Regierungen Europas und Arabiens selbst zu Komplizen von Mörderbanden wurden und werden? Das wahrhaft Erstaunliche scheint zu sein, daß die im Blute ihrer Opfer watenden Schlächter sich tatsächlich benachteiligt, unterdrückt und verfolgt fühlen. Ein Blick in das Seelchen des Schlächters in ihrer hypersensiblen Empfindsamkeit läßt den Betrachter erschauern.
Mit anderen Worten, die Bevölkerung Zions, eines Landes, das sie selbst «Israel» nennt, ist in einer grundsätzlichen und gemeingefährlicher Weise geistesgestört. Sie leben dort in dem Wahn, es wäre ihnen alles erlaubt, sie seien Herr über Leben und Tod und den anderen wäre alles verboten. So welche gehören einfach nicht in eine zivilisierte Gesellschaft, sondern hinter Schloß und Riegel, sei es des Zucht- oder des Irrenhauses. Die Weltgemeinschaft darf es nicht erlauben, daß Massenmörder und gemeingefährliche Irre einfach frei herumlaufen.
DIE MÖRDER
Der Kriegsminister Ehud Barak, die Außenministerin Zipi Livni und Israels Premier Ehud Olmert verdienen es, wegen Massenmordes vor ein Gericht gestellt zu werden.
IHRE KOMPLIZEN
Der ägyptische Präsident Mubarak, der das Schlachthaus Gaza geschlossen hält, um den Zionisten die reibungslose Abschlachtung zu ermöglichen, Amerikas Präsident Bush, der die UN-Initiative abgeblockt hatte, und die deutschen Angela Merkel und Frank Steinmeier, die deutlich gemacht habent, daß sie für das Blutbad in Gaza Verständnis haben, es solle nur «nicht unverhältnismäßig» sein, so das heuchlerische Statement des Bundesaußenministers, sie alle verdienen es, wegen Beihilfe zum Massenmord bzw. unterlassener Hilfeleistung vor ein Gericht gestellt zu werden.
DIE FEHLER PALÄSTINAS
Das erlittene Unrecht Palästinas sollte andererseits aber auch nicht darüber hinwegtäuschen, daß ihre Führer große Fehler gemacht haben.
Die erste Intifada war ein Fehler gewesen, wie es auch dumm und unehrenhaft war, Kinder an die Front zu schicken, auf daß sie ein bißchen Sand ins Getriebe der zionistischen Aggressionsmaschinerie streuen möchten. Das war unehrenhaft und hat sich auch nicht mit dem islamischen Glauben vertragen. Der hätte es verlangt, daß sich der Mufti von Aleppo, der Mufti von Hebron, der Mufti von Jerusalem usw. getroffen und einen Beschluß gefaßt hätten, in einen (von Männern geführten) Krieg einzutreten. Die Führer Palästinas aber waren und sind gewöhnliche Politiker ohne Sinn für die Kraft der Religion und die Macht des Spirituellen. Sie folgen nicht der Sunna des Propheten – Allah schicke Segen auf ihn und seine Leute und Frieden -, sondern setzen ihr Heil in die Mechanismen von PR-Maßnahmen und westlicher Werbepsychologie. Die von jüdischen Gummigeschossen getroffenen Jungen Palästinas waren, in Großaufnahme gefilmt, als gelungene Werbemaßnahme betrachtet worden.
Die zweite Intifada mit der Entsendung von Selbstmordattentätern war ein noch größerer Fehler, ein Unrecht und stand in völligem Widerspruch zu ihrem Glauben.
Schließlich ist es ein ganz leicht einzusehender Fehler, einen Krieg aufzunehmen, ohne die richtigen Waffen zu haben. Das ist Irrsinn. Solcher Irrsinn indes kann keinerlei Rechtfertigung für das ihnen von jüdischer Seite geschehene Unrecht sein.
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